Ein zeitloser Klassiker über Rassismus, Gerechtigkeit und das Erwachsenwerden im amerikanischen Süden der 1930er Jahre.
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Die kleine Scout Finch wächst in den 1930er Jahren in einer kleinen Stadt in Alabama auf. Ihr Vater, der Anwalt Atticus Finch, verteidigt einen schwarzen Mann, der zu Unrecht des Verbrechens an einer weißen Frau beschuldigt wird. Scout erlebt, wie Vorurteile und Rassismus eine Gemeinschaft spalten – und lernt wichtige Lektionen über Mut, Empathie und Gerechtigkeit.
Harper Lee veröffentlichte “To Kill a Mockingbird” 1960 und gewann dafür den Pulitzer-Preis. Der Roman wurde sofort zum Klassiker der amerikanischen Literatur und ist bis heute Pflichtlektüre an Schulen weltweit. Lee schrieb danach 55 Jahre lang keinen weiteren Roman.
Aus der Perspektive der jungen Scout erzählt, verbindet der Roman die Unschuld der Kindheit mit den harten Realitäten von Rassismus und Ungerechtigkeit. Atticus Finch wurde zur Ikone moralischer Integrität und verkörpert die Ideale von Mut und Menschlichkeit.
Ein absolutes Meisterwerk der amerikanischen Literatur. “Wer die Nachtigall stört” ist zeitlos relevant und spricht universelle Themen von Gerechtigkeit, Menschlichkeit und moralischem Mut an. Ein Buch, das jeden Leser nachhaltig prägt.
Interessant: Atticus Finch wurde nach Harper Lees eigenem Vater, einem Anwalt, modelliert. Der Roman ist teilweise autobiografisch inspiriert.