Das Meisterwerk des magischen Realismus: Die Geschichte der Familie Buendía über sieben Generationen in der fiktiven Stadt Macondo.
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Die Geschichte beginnt mit José Arcadio Buendía, der die Stadt Macondo in der kolumbianischen Wildnis gründet. Über sieben Generationen hinweg begleitet der Roman die Familie Buendía durch Kriege, Liebe, Wahnsinn und magische Ereignisse, bis zur prophezeiten Auslöschung der Linie.
Gabriel García Márquez veröffentlichte “Cien años de soledad” 1967 und revolutionierte damit die Weltliteratur. Sein magischer Realismus – die nahtlose Verschmelzung von Realität und Fantastik – wurde zum Markenzeichen lateinamerikanischer Literatur. 1982 erhielt García Márquez für sein Gesamtwerk den Nobelpreis für Literatur.
Der Roman ist ein Universum für sich: voll poetischer Sprachgewalt, voller unvergesslicher Charaktere, voller Wunder und Tragödien. García Márquez erzählt nicht nur die Geschichte einer Familie, sondern schafft eine Metapher für die Geschichte Lateinamerikas und die universelle menschliche Erfahrung.
Ein absolutes Meisterwerk der Weltliteratur. “Hundert Jahre Einsamkeit” ist ein Buch, das man mehrmals lesen kann und immer neue Schichten entdeckt. Das perfekte Geschenk für anspruchsvolle Leser, die bereit sind, sich auf ein literarisches Abenteuer einzulassen.
Interessant: García Márquez brauchte 18 Monate, um den Roman zu schreiben, und musste dafür sein Auto verkaufen. Es wurde zum meistgelesenen spanischsprachigen Buch nach “Don Quijote”.