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Der Name der Rose
Umberto Eco

Ecos gelehrter Mittelalter-Krimi über Bruder William von Baskerville und mysteriöse Morde in einem italienischen Kloster.

Für wen geeignet

erwachsene

Stimmung

rätselhaftgelehrtatmosphärisch

Perfekt für

geburtstagjederzeit

November 1327: In einem abgelegenen Benediktinerkloster in den italienischen Alpen geschieht Ungeheuerliches. Mönche sterben unter mysteriösen Umständen – der Illuminator Adelmus wird tot am Fuß einer Klippe gefunden, der Übersetzer Venantius ertrinkt in einem Schweinebottich mit Blut, der Kräuterkundige Berengar wird in einem Bottich mit Schweinefett erstickt. Ist es eine göttliche Strafe? Ein apokalyptisches Zeichen? Oder steckt ein irdischer Mörder dahinter? Der englische Franziskaner William von Baskerville und sein junger Novize Adson werden beauftragt, die mysteriösen Todesfälle zu untersuchen.

Umberto Eco, der italienische Literaturwissenschaftler und Semiotiker, schuf mit seinem Debütroman ein außergewöhnliches Werk, das sich jeder einfachen Kategorisierung entzieht. “Der Name der Rose” ist gleichzeitig Kriminalroman, historischer Roman, philosophischer Essay über Zeichen und Bedeutung, Abhandlung über mittelalterliche Theologie und eine Meditation über die Natur der Wahrheit. William von Baskerville – eine Hommage an Sherlock Holmes – wendet empirische, deduktive Methoden an, um die Morde aufzuklären. Seine Ermittlungen führen ihn tiefer in die Geheimnisse des Klosters, vor allem in die mysteriöse, labyrinthische Bibliothek, die verbotene Bücher birgt.

Der Roman ist enzyklopädisch in seinem Umfang: Eco beschreibt akribisch den Alltag im mittelalterlichen Kloster, die theologischen Dispute zwischen Franziskanern und päpstlichen Gesandten, die Bedeutung der Armutsbewegung, die Inquisition, häretische Sekten und die Macht der Kirche. Das Buch ist voller lateinischer Zitate, theologischer Diskussionen und philosophischer Reflexionen über Aristoteles, Thomas von Aquin und die Natur der Sprache. Doch hinter all der Gelehrsamkeit liegt ein spannender Krimi, der auf ein dramatisches Ende zusteuert.

Warum dieses Buch verschenken?

“Der Name der Rose” ist ein literarisches Ereignis – ein Buch, das international große Aufmerksamkeit erhielt und bewies, dass anspruchsvolle Literatur ein breites Publikum finden kann. Es eignet sich perfekt als Geschenk für intellektuell neugierige Leser, für Geschichts- und Philosophie-Interessierte, für alle, die Krimis mit Substanz schätzen, und für Menschen, die bereit sind, sich auf ein komplexes, forderndes Werk einzulassen. Das Buch belohnt geduldige Leser mit einem unvergleichlichen Leseerlebnis.

Perfekt als Geschenk für:

  • Leser, die anspruchsvolle, vielschichtige Literatur mit Tiefgang lieben
  • Geschichtsinteressierte, besonders Mittelalter-Enthusiasten
  • Philosophie- und Theologie-Interessierte, die intellektuelle Herausforderungen schätzen
  • Krimi-Fans, die intelligente, unkonventionelle Detektivgeschichten suchen
  • Leser von Autoren wie Patrick Süskind, Thomas Pynchon oder Jorge Luis Borges
  • Alle, die Bücher lieben, die mehrere Genres meisterhaft miteinander verweben

Was Leser an diesem Buch lieben:

Die detailreiche Rekonstruktion des mittelalterlichen Klosterlebens lässt Leser in eine fremde, faszinierende Welt eintauchen. William von Baskerville ist ein brillanter Protagonist – rational, wissbegierig und menschlich. Die Spannung des Kriminalfalls trägt durch das gesamte Buch, auch wenn man gleichzeitig theologische Traktate liest. Ecos Stil ist dicht, bildreich und voller Anspielungen. Viele Leser berichten, dass sie das Buch mehrfach gelesen haben und bei jedem Mal neue Ebenen und Bedeutungen entdecken.

“Der Name der Rose” als Geschenk zu verschenken bedeutet, jemandem ein intellektuelles Abenteuer zu schenken. Es ist ein Buch für geduldige, anspruchsvolle Leser, die Literatur als Herausforderung und Genuss zugleich begreifen – ein Geschenk, das zeigt, dass Krimis auch große Literatur sein können und dass Geschichte, Philosophie und Spannung sich perfekt ergänzen können.