Hesses Nobelpreis-Roman über eine fiktive Zukunftsgesellschaft und das rätselhafte Glasperlenspiel.
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In einer fernen Zukunft lebt Josef Knecht in Kastalien, einer Provinz, die sich ganz der geistigen Bildung widmet. Das Glasperlenspiel, eine Art universelle Sprache des Geistes, verbindet alle Wissenschaften und Künste. Knecht wird Magister Ludi, der höchste Spielmeister.
Hesse entwirft eine Utopie des Geistes, die gleichzeitig eine Kritik an intellektueller Weltflucht ist. Der Roman, für den er 1946 den Nobelpreis erhielt, stellt fundamentale Fragen nach dem Verhältnis von Geist und Leben, Kontemplation und Engagement.
Hesses komplexestes und ehrgeizigstes Werk. “Das Glasperlenspiel” ist ein visionärer Roman über Bildung, Geistigkeit und die Verantwortung des Intellektuellen - ein zeitloses Werk über die großen Fragen menschlicher Existenz.